meine Mutter hat seit mehreren Jahren mit Bewegungseinschränkungen zu kämpfen, die sich auch deutlich auf ihr psychisches Befinden auswirken. Vor einigen Monaten wurde bei ihr Parkinson diagnostiziert und vor kurzem eine medikamentöse Behandlung begonnen. Diese läuft nun ca. seit 4 Wochen, hat jedoch noch keinen Erfolg mit sich gebracht. In diesem Beitrag geht es auch nicht in erster Linie um die Krankheit selbst sondern um den Umgang mit dieser und die psychische Belastung, die damit einhergeht. Ich frage mich wie man in einem solchen Fall eine passende psychologische Behandlung finden kann. Geht der Weg hier über den Hausarzt oder sollte man sich an spezielle Parkinsonkliniken wenden, die einen dann passende psychologische Berater empfehlen? Im Internet steht zwar, dass ein großer Teil der Parkinsonpatienten mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, konkrete Schritte wie man dagegen vorgehen kann suche ich jedoch leider vergeblich. Ich bin derzeit ein wenig planlos was in diesem Fall der erste Schritt wäre, um zumindest die psychische Belastung zu therapieren.
Über etwaige Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Beste Grüße und noch ein frohes Fest
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