Ich habe schon gefühlt schon seit dem ich zurückdenken kann panische Angst vor Verlust, sei es ein Tot oder einfach jemand der einen verlässt.
Ich bin ohne Vater aufgewachsen und hat sich nicht einmal für mich und meinen Bruder interessiert, und auch sofort das Geld angestellt als wir 18 wahren trotz bestehender Ausbildung, ein recht Streit wäre aber sinnlos gewesen.
Danach hatte meine Mutter nur einen Freund für mehrere Jahre der an einem Alkoholproblemen litt und ein seelisch fertig gemacht hat mit Kommentaren wie geht man sei zu einen 11 jährigen Kind.
Seit dem hab ich gefühlt nur Enttäuschung erfahren was den Männer Bereich betrifft, am Ende hat mich auch jeder verlassen und meinte nur wie nervig ich sei und zu viel rede.
Seit guten 6 Monaten habe ich nun eine Beziehung mit einem neuen Jungen, wir sind nicht zusammen aber es ist sowas ähnliches, dieser hatte leider nur eine schwere Zukunft, weil seine 5 jährige Beziehung ihn verlassen hatte und sein Vater hat sich umgebracht, nun wusste ich schwer die Sache wird aber ich mag ihn sehr gerne, jedes Mal weicht er aber auch dem Thema aus und redet nie über was, er sendet so gemixte Signale und manchmal weiß ich nicht wie ich reagieren soll, es verletzt mich schon sehr das es manchmal so wirkt als hätte er mich sehr gern und an einen anderen Tag als wäre ich ihm scheiß egal.
Meine Freunde meinten alle ich sollte es aufgeben, ich kann aber nicht weil ich Angst habe ihn zu verlieren und diesen Schmerz will ich nicht erleiden, obwohl diese Situation genau so schmerzt...
Ändert er seine Meinung jetzt weil er mich eigentlich nicht mag oder weil er sich nur so unsicher ist wegen seiner Vergangenheit, ich hab versucht drüber zu reden er lässt es aber nicht zu...
wie gehe ich das am besten an was soll ich tun?
Und warum bin ich nur so unglaublich abhängig von Menschen und gebe mir so viel Mühe alles zutun nur um geliebt zu werden?
Ich bin ohne Vater aufgewachsen und hat sich nicht einmal für mich und meinen Bruder interessiert, und auch sofort das Geld angestellt als wir 18 wahren trotz bestehender Ausbildung, ein recht Streit wäre aber sinnlos gewesen.
Danach hatte meine Mutter nur einen Freund für mehrere Jahre der an einem Alkoholproblemen litt und ein seelisch fertig gemacht hat mit Kommentaren wie geht man sei zu einen 11 jährigen Kind.
Seit dem hab ich gefühlt nur Enttäuschung erfahren was den Männer Bereich betrifft, am Ende hat mich auch jeder verlassen und meinte nur wie nervig ich sei und zu viel rede.
Seit guten 6 Monaten habe ich nun eine Beziehung mit einem neuen Jungen, wir sind nicht zusammen aber es ist sowas ähnliches, dieser hatte leider nur eine schwere Zukunft, weil seine 5 jährige Beziehung ihn verlassen hatte und sein Vater hat sich umgebracht, nun wusste ich schwer die Sache wird aber ich mag ihn sehr gerne, jedes Mal weicht er aber auch dem Thema aus und redet nie über was, er sendet so gemixte Signale und manchmal weiß ich nicht wie ich reagieren soll, es verletzt mich schon sehr das es manchmal so wirkt als hätte er mich sehr gern und an einen anderen Tag als wäre ich ihm scheiß egal.
Meine Freunde meinten alle ich sollte es aufgeben, ich kann aber nicht weil ich Angst habe ihn zu verlieren und diesen Schmerz will ich nicht erleiden, obwohl diese Situation genau so schmerzt...
Ändert er seine Meinung jetzt weil er mich eigentlich nicht mag oder weil er sich nur so unsicher ist wegen seiner Vergangenheit, ich hab versucht drüber zu reden er lässt es aber nicht zu...
wie gehe ich das am besten an was soll ich tun?
Und warum bin ich nur so unglaublich abhängig von Menschen und gebe mir so viel Mühe alles zutun nur um geliebt zu werden?
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