ich hätte verschiedene Fragen. In welchen Fällen halten Sie ein Depot-Neuroleptikum wie Xeplion für sinnvoll?
Ich habe sehr viele negative Erfahrungen mit Psychopharmaka gemacht und tue mich mit deren regelmäßiger Einnahme schwer. Das ist der Grund, weshalb ich es mir nach dieser seltsamen psychotischen Zeit spritzen lassen. Während der Psychose in der Klinik bekam ich Risperdal und verschiedenes.
Mich belasten zur Zeit einige Erfahrungen, die ich in meiner letzten Krankheitsphase gemacht habe. Ich habe das erste mal erlebt, wie es ist, wenn man nicht mehr klar denken kann, sich seltsam verhält und auch die Angehörigen leiden.
In vielerlei Hinsicht haben diese durch Topamax verursachten psychischen Zustände auch bei "Psychiatrieerfahrenen" wie mir für neue Erfahrungen gesorgt.
Wie geht man in der Phase nach einer Psychose am Besten vor also wie hilft man den Betroffenen aus den negativen Gedanken dannach raus?
Viele Grüße
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