Mein HA hat mich 2 Jahre erfolgreich mit Cortison behandelt, ich war komplett beschwerdefrei, konnte normal arbeiten, Sport machen ect...
Jetzt haben wir erneut versucht das Cortison abzusetzen un die Symptome traten wieder auf. Muskelschwäche, kribbeln und Schmezen in Händen und Füßen, Raynaulds Syndrom und ein Schmetterlingserythem. Bei der anschließenden Untersuchung in einer Rheumaklinik meinte der Stationsarzt seronegativer Lupus und der Oberarzt, ich wäre völlig gesund und es wäre alles psychosomatisch.
Nach erneuter Cortisoneinnahme ging es mir innerhalb von ca. 4 Stunden erheblich besser, meine normale Leistungsfähigkeit hatte ich nach ca. zwei Woche wieder. Ich meine damit, dass ich ohne Cortison Schwierigkeiten habe eine Treppe zu steigen, weil meine Oberschenkelmuskeln versagten, mit laufe ich die 10 km jetzt wieder in 55 min.
Kann es wirklich sein, dass das alles psychosomatisch ist und Cortison so lange so stark stimmungsaufhellend wirkt?
Besten Dank!
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