es geht bei mir um folgendes Problem:
Immer. so gegen 4.00 Uhr morgens wache ich schweissgebadet auf mit Herzrasen und einem fast unerträglichen Spannungszustand. Dagegen helfen weder das ruhige Atmen noch sonstige Entspannungsübungen. .
Mein Psychiater hat mir das Medikament Opripramol verordnet, das mich dann weiterschlafen lässt, und spricht von einer Erschöpfungsdepression.
Stimmungsmäßig fühle ich mich nicht eingeschränkt, merke aber, dass ich Musik sehr schlecht vertrage, besonders Ohrwürmer quälen mich, auch Lärm tut schrecklich weh, auch habe ich das Bedürfnis nach großer Ruhe. Ich bin leicht aufgedreht, anstrengende Gespräche hindern mich am Einschlafen, das ansonsten noch gelingt. Manchmal fühle ich mich, als würde ich von hinten angeschoben und laufe hin und her. Aber nicht immer.
Ich habe Diabetes Typ 2, komme aber noch mit einer Tablette am Tage aus. Die Schilddrüsenwerte waren bis vor sechs Monaten noch in Ordnung.
Ich habe ja schon einmal geschrieben, dass hinter mir sehr stressreiche Jahre liegen und dass ich 76 Jahre alt bin.
Ich bin nun wirklich im Zweifel, ob es sich bei mir um eine Erschöpfungsdepression handelt, oder um eine mögliche andere Stoffwechselgeschichte.
Was raten Sie mir? Sie würden mir mit Ihrem Rat sehr helfen.
Danke schon einmal im Voraus
VSV
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