Zusätzlich habe ich die Hoffnung dass es gegen meine somatoformen Schmerzen hilft.
Nun habe ich dummerweise von QT-Verlängerung / TdP gelesen, wo man ja viel über alle möglichen Psychopharma liest. Auch von Risikofaktoren (Weiblich, älteren Jahrganges, Vorschädigung des Herzens, Dosisabhängigkeit etc.) allerdings wenig für den Wirkstoff Opipramol.
Wie ist der Wirkstoff dahingehend zu beurteilen? Ich habe keine Vorschädigung des Herzens, bin unter 30, Männlich und würde auch als Ziel erstmal bis maximal 100mg täglich mittelfristig ansetzen.
Laut meiner Recherche würde ich sagen, dass das Risiko bei Opipramol deutlich niedriger ist als bei z.B. Citalopram, aber so richtig 100% sicher bin ich mir nicht.
Generell würde ich diese Frage auch dem Arzt stellen der es mir verschrieben hat, der ist aber eher Schmerztherapeut und kein Psychotherapeut und das soll erstmal übergangsweise dienen bis ich in Therapie bin. Daher ist mein Vertrauen zu solchem Hintergrundwissen hier natürlich wieder von Skepsis geprägt.
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