da mein Thema irgendwie alles betrifft und ich es nicht richtig irgendwo zuordnen kann, habe ich es mal hier reingepackt.
Es geht um folgendes: Seit meiner Junged leide ich unter einer leichten Hyperhidrose, d.h., dass meine Hände tagsüber oft leicht schwitzig werden. Zudem sind die Brust und die Achselhöhlen auch betroffen (siehe: https://www.stark-gegen-schwitzen.de.../hyperhidrose/). Ein graues T-Shirt wird zur qual. Es ist aber auch so, dass die Hände oft gerötet und extrem kalt sind und eine ungesunde Hautfarbe annehmen, so als ob ich am Erfrieren wäre. Dies ist sehr wechselhaft im Laufe des Tages und es kann innerhalb einer Stunde passieren, dass sien dreimal schwitzen, 10 Minuten warm sind oder mehrmals arg rot bzw. lila werden.
Ich war lange Zeit meines Lebens in Spanien und habe dort gelebt, glaube aber nicht, dass die Röte deswegen kommt. Meine Beine sind nämlich schön Braun in dieser Zeit geworden.
Zudem ist mein Kopf und der Nackenbereich glühend heiß, dadurch werde ich zusätzlich noch röter im Gesicht weil es mir einfach zu warm ist. Ich nehme außerdem noch Aknenormin-Tabletten um meine Pickel zu bekämpfen, wodurch das Gesicht eh schon einen pinken Ton annimmt. Aber sobald diese Hitzewellen dazukommen, wird es einfach unerträglich.
Sobald der Abend kommt, ist dann alles wieder okay. Hauttemperatur und -farbe passt, die Hände schwitzen nicht und sind überwiegend eigentlich warm. Dasselbe gilt für die frühen Morgenstunden.
Ich habe gelesen, dass die Hyperhidrose ähnlich wirkt. Sobald das vegetative Nervensystem in den Einsatz kommt, kann der Köper die Impulse nicht mehr richtig steuern; schwitzige Hände sind am hellichten Tag die Folge. Aber weiß jemand, ob die oben genannten Symptome auch mit der Hyperhidrose zusammenhängen?
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Danke!
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