ich habe paranoide Schizophrenie und wurde 2005 auf 50 mg Risperdal eingestellt. Das war mir zu viel und ich habe 37,5 mg bekommen. Da ich ständig zunahm, wurde ich erst auf 75 mg und dann auf 100 mg Xeplion eingestellt. Das war mit der Zeit doch zu wenig und ich bekomme nun "ausnahmsweise" 125 mg Xeplion (50+75 mg), das soll aber nicht auf Dauer sein.
Ich frage deswegen, weil ich zeitweise zu den 37,5 mg Ripserdal 4 mg Invega bekommen habe, um schwierige Zeiten zu überbrücken und mein damaliger Psychiater sagte, 3 mg Risperdal wirken so stark wie 4 mg Invega (ist ja der gleiche Wirkstoff). Demnach würden 50 mg Risperdal (alle 2 Wochen) 125 mg Xeplion (alle 4 Wochen) entsprechen, aber das ist keine gängige Dosis, wie mir mehrere Psychiater sagten, das nächste wären 150mg und die gebe man nur als Initialdosis.
Ich fühle mich jetzt nach 3 Monaten aber genau wie damals mit den 50 mg Rsiperdal.
Wenn das, was ich empfinde richtig ist und es mit dem übereinstimmt, was der 1. Psychiater sagte, warum gibt man dann nur 100mg Xeplion?
Danke, Christian