ich hoffe, Sie können mir mit einem guten Rat weiter helfen.
Ich bin 79 Jahre alt, weiblich und ich leide seit meinem 20. Lebensjahr unter diversen Symptomen (Muskelzucken, Kopf- und Nackenschmerzen, Kribbeln auf dem Kopf, Tinnitus, Hörstürzen, Schwindel - kein Lagerungsschwindel, Gleichgewichtsorgane sind in Ordnung - etc. - mitunter mit langen Pausen dazwischen).
Vor 12 Jahren empfahl der HNO ein MRT, das folgenden Befund hatte:
Ein Kleinhirnbrückenwinkeltumor kann ausgeschlossen werden. Es finden sich atrophische Veränderungen infratentoriell und supratentoriell in mäßigem Grad. Eine Liquorzirkulationsstörung ist nicht vorhanden. Keine wesentliche Mikroangiopathie. kein pathologisches Kontrastmittel-Enhancement. Hirnversorgende Arterien in der Miterfassung regelrecht.
Da ich in der letzten Zeit wieder unter Schwindelbeschwerden litt, ging ich zum HNO. Die Untersuchungen brachten keinen Befund. Die Ärztin stellte es mir frei, ein neues MRT anzufertigen - sie selbst sah keine Notwendigkeit.
Ich habe den Termin schon 2 x abgesagt, weil ich Angst vor dem Ergebnis habe bezüglich der Atrophie im Befund von vor 12 Jahren.
Mein Schwindel ist schon wieder besser.
Können Sie mir bitte einen Rat geben? Ich habe im Laufe der Jahre durch die ständig wiederkehrenden Symptome eine Angsterkrankung entwickelt.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Chris0901
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