ich bin neu hier,.. und möchte mich gern vorstellen.
Ich bin 60Jahre alt, rauche und trinke nicht, und als einzigen Luxus leiste ich mir eine liebevolle Großfamilie, ... und eine zu große Prostata.
Die habe ich schon über 10 Jahre, weshalb ich auch regelmäßig,- nämlich 1x pro Jahr, einen Urologen aufsuche.
Bei der diesjährigen Untersuchung vor wenigen Tagen sprach er von einem homogenen Gefüge, weshalb er von keiner "Gefahr" ausginge.
Jetzt ist der PCA -Wert mit 5 vom Labor angekommen, ich ich soll die Praxis wieder aufsuchen.
Obwohl noch weit im Vorfeld, habe ich folg. Frage:
Durch die Größe der durch Ultraschall vermessenen Prostata (60) hab ich ja ohnehin schon,- wenn auch gut zu bewältigende - Probleme.
Wenn die Prostata jetzt auch noch cancerös sein ,- oder werden könnte, -
warum trenne ich mich davon nicht auf eine noch zu definierende OP-Methode.
Wäre ich dadurch evtl. vom erschwerten Urinlassen befreit, - und das Krebsrisiko vermindert?
Ja, - ich weiß um die Problematik von evtl. Inkontinenz und/oder erectiler Dysfunktion.
Vielleicht könnte ich aber mit diesem Risiko besser umgehen als mit einem langwierigen Krebsleiden.
Bitte entschuldigen Sie meine vereinfachte Frageform, aber ich hatte noch nicht ausreichend Gelegenheit, mich mit der Situation auseinander zu setzten.
Beste Grüsse
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