Heute habe ich eine Frage aus dem Erährungsbereich bezogen auf den Prostatakrebs.
In unserer SHG sprach heute ein Teilnehmer einen Studienbericht über Omega-6-Fettsäuren an, der zur Überschrift hatte: Prostatakrebs durch Pflanzenöle, Untertitel, Omega-6-Fettsäuren lassen Krebszellen wachsen.
Als Quellen werden angegeben: Hughers-Fulford, M.,Li,C.-F,et al: Arachidonic Acid ActivatesPhosphatidylinositol 3-Kinase Signaling and Induces Gene Expression in Prostate Cancer. Cancer Research, Vol 66, pp.1427-1433 v. 01.02.2006
Wir Laien fangen mit dieser Quellenangebabe wohl nichts an, der Experte evtl. doch und den frage ich u.a. auch, wie muss der Laie diese Meldung denn aufnehmen?
Der Bericht sagt weiter aus: -verkürzt-
Wir verzichten zunehmend auf tierische Fette weichen bevorzugt auf Maiskeimöl und andere Pflanzenöle aus. Amerik. Wissenschaftler haben jetzt festgestellt, es besteht ein Zusammenhang zwischen dem gestiegenen Prostatakrebsrisiko und dem hohen Gehalt an Omega-6-Fettsäuren in diesen Oelen.
Bitte, wer im Forum hat den Bericht auch schon gelesen, hat schon Reaktionen gehört?
Bitte an die Experten, was sagen Sie dazu, Fehlmeldung oder Bestätigung?
Was bedeutet diese Aussage für bereits an PK-Erkrankte? Pflanzenölgenuß gleich Risiko für ein Rezidiv?
Würde mich über Reaktionen freuen.
Gruß
Manfred -Felix
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