ich habe vor einiger zeit bereits schon einmal einen beitrag in dieses forum geschrieben. dabei ging es darum, dass mein vater einen zu hohen psa wert hatte (6,23) und desshalb zu einer weiteren untersuchung musste. bei dieser untersuchung wurde nun festgestellt, dass er prostatakrebs hat (von 12 stanzen waren 2 positiv)- genauen befund haben wir noch nicht erhalten
morgen muss er nun für einige tage ins krankenhaus für weitere untersuchungen. (welche untersuchungen werden dass sein? - keine infos von arzt bekommen)
ich bin sehr beunruhigt, weil ständig von metastasen die rede ist. aus diesem grund würde ich gerne wissen, wie wahrscheinlich es ist, dass sich bei diesen ergebnissen bereits metastasen gebildet haben.
auf einer info seite habe ich nämlich gelesen, dass oft bei patienten mit prostatakrebs, bei denen der psa wert unter 10 liegt auf weitere untersuchungen auf meterstasen verzichtet wird, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass sich bei diesem wert bereits metastasen gebildet haben. stimmt das?
über eine antwort würde ich mich sehr freuen
mfg
Simone
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