Hans, 62 Jahre, der noch lebende hat jetzt Sorge, es könnte sich bewahrheiten, dass Zwillinge gerne die selbe Lebensgeschichte durchlaufen. Er ist demnach beim Urologen in Behandlung/ Beobachtung. Noch sind die PSA-werte instabil, mal steigend, mal fallend ( 3,6 – 3,4 – 8,o – 3,1 – 3,5)
Jetzt hat mir Hans dieser Tage berichtet, sein Urologe hätte ihm klargemacht, sein jetziger Wert, totale PSA 3,5, das gute Verhältnis z.Zt. 31% der freien ( fPSA ) zu den gebundenen ( cPSA ) gäbe Anlass üüüüüberhaupt nicht an eine Krebserkrankung zu denken.
Bis hierher kann ich es mit gemischten Gefühlen ja noch mit tragen.
Die Urologensatz Folge macht mich jedoch bedenklich und hellhörig, ja stutzig:
Im Alter von 62 ist eine jährlich Steigerung der PSA-werte von 0,5 unproblematisch und deutet lediglich auf eine gutartige Vergrößerung der Prostata hin.
Er rechnet im sogar vor, dass er in 10 Jahren demnach bei 8,5 liegen würde, was ihm aber keine Sorgen bereiten müsste.
Frage:
Wer kann dies aus welchen Gründen mittragen?
Wer kann, ja muss was dagegen zu halten?
Ich komme mit meinen Argumenten bei Hans nicht mehr durch. Er stellt mich in die Ecke der Panikmacher wenn ich behaupte, viel darf der jetzige Wert nicht mehr steigen, dann muss ernsthaft an die Sache rangegangen werden.
Wer mir dazu was sagen kann und möchte: hier auch die email-Adresse, – wenn man nicht im Forum antworten möchte- [email protected]
Ich würde mich über mögl. viele Post freuen.
Gruß
Schnurz
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