Mein Mann (65 J.) hat nach einer 2.Biopsie = 16 doppelte Stanzen = in einer Krebszellen enthaltend, letzte Woche diesen Befund erhalten. Eine Biopsi im Januar war o.B.
Er hatte immer PSA-Werte zwischen 7 und 10. Der Arzt hat ihm nun eine OP mit dem sog. "Knopflochverfahren" angeraten, weil er meint der Krebs befindet sich im Anfangsstadium und er hat damit gute Heilungschancen.
Ich selbst bin Heilpraktikerin und suche natürlich mit nach der besten, sichersten und für ihn in qualitativer Lebensqualität weiterführenden Therapie.
Wie groß ist die Gefahr, daß bei einer OP Krebszellen weiter in den Körper gelangen? Diese Frage ist ja selbst bei einer Biopsi noch umstritten.
Ein anderer Arzt arbeitet mit der Buserelin- Hormontherapie, wobei die Andockstellen für krebsauslösende Stoffe blockiert und dem Krebs damit die Nahrung genommen wird. Alles in Verbindung mit Thermographie und anderen unterstützenden Verfahren. Diese Therapie ist immer oder für mehrere Jahre wirksam. Das Problem ist nur, daß es sich dabei um eine Privatklinik handelt und ca. 6.000 ¤ kostet. Aus meiner Sicht preiswerter als OP, Reha...
Hat jemand im Forum Erfahrungen mit dieser Therapie gemacht? Kennt jemand die HIFU-Behandlung bei Krebs und deren Sicherheit und Wirkung? Das wäre event. auch noch eine Alternative.
Im Vordergrund steht natürlich die optimale Gesundheit und Lebenserwartung für meinen Mann. Ich versuche nur seine Lebensqualität weitstgehend zu erhalten.
Vielleicht kann uns jemand helfen?!
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