beimeine Schwiegervater (83) wurde vor ca. 5 Monaten ein PSA-Wert von 13 wohl auch mit Tastbefund.
Er wollte aber nciht zum Urologen, da er keine Beschwerden beim Harnlassen hatte. Alles Reden nützte nichts.
Nun seit ca. 10 Wochen starke Verstopfung, Blässe, Appetitmangel, dadurch Gewichtsverlust, allgemeine Schwäche, Druck oder Schmerz im Oberbauch. nach langem Reden ist er nun endlich doch zum Hausarzt gegangen. Jetzt PSA-Wert = 70
Er will nur zum hiesigen Urologen, der aber noch für 2 Wochen im Urlaub ist. OP würde er sowieso ablehnen. Er redet nicht viel, wahrscheinlich hat er seinem Hausarzt auch nicht alle Beschwerden genannt.
Sollte man ihn drängen, einen anderen Urologen aufzusuchen, wo er möglicherweise schneller einen Termin bekommt? Könnten schon Metastasen gesrteut haben?
Und wie sieht die Prognose bei einem 83igjährigen aus. Er war bis vor einem halben Jahr ein sehr vitalekräftiger Mann.
Über einen Rat würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank
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