bei seinem letzen besuch beim urologen, er brauchte eine neue überweisung, und jetzt hat sein ehemaliger urolge die praxis an einen jüngeren kollegen übergeben( gott sei dank, denn der hat prostata-untersuchung nur mit tasten gemacht , und das ergebnis nach 3 jahre ohne psa - wert-bestimmung ) und das ergebnis aggressiver krebs.
aber meine frage geht eigentlich nun dahin. hormonspritzen nun wie lange?
ein arzt meint mindestens 1 jahr, besser 2 jahre , ein dritter nun 3 jahre.
und dieser doc schimpfte nun auf die behandelnden ärtze aber hätte auch nicht anders therapiert. aber das schlimmste kommt nun-- er meint. hormonbehandlung hätte er nicht verordnet, das wäre in seinem fall nur die letzte instanz.
was ist nun richtig, oder was lt. erfahrung optimaler.
hr. Kahmann , sie waren doch zu dem kongress in den USA , haben Sie neuere erkenntnisse?
vielen dank
meggy
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