ich habe schon oefter ueber den verlauf des prostatakarzinoms bei meinem vater berichtet.
gestern war er zu seiner fuenften chemotherapie in magdeburg und sein psa-wert ist auf ueber 100 angestiegen. vor 3wochen war er noch auf 61. auch sonst geht es ihm nicht besonders gut unter der chemo. nach jeder chemo wurde er auftransfundiert, weil sein hb-wert immer um die 4 bis 5 liegt. heute habe ich mit ihm telefoniert und er meinte, die aerzte wollen ihm nach der sechsten und letzten chemo fuer eine woche in der klinik haben, um eine neue therapie an ihm anzuwenden. er war viel zu aufgeregt um genaueres zu erfragen, bzw. zu verstehen! er meinte nur, jeden tag wuerde man ihm eine spritze geben(mit ????) und dann wuerde man weitersehen. das naechste mal nach der chemo, also am 16sten juni muesste er alle papiere dafuer zur krankenkasse mitnehmen, weil die erst die kostenuebetnahme gewaehrleisten muesste.
ich habe versucht seinen arzt in magdeburg zu erreichen, aber durch den streik war kein arzt erreichbar!weiss irgendjemand, worum es sich bei dieser behandlung handeln koennte??? ich mach mir sehr grosse sorgen um meinen vater! ich bin fuer jede antwort die mir weiterhelfen koennte dankbar!
vielen dank an alle die bemueht sind, licht ins dunkel zu bringen,
crc
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