Sie scheinen ja recht gut informiert zu sein, Hut ab, vielleicht können Sie mir auch einen kleinen Tip geben. Es handelt sich um das vermeintliche Volumen meines Prostatakarzinoms.
Ich habe meinen Befund am 01.02.2006 ins Forum eingestellt und Herrn Dr. Kahmann um eine Einschätzung gebeten.
Anhand meiner Ausgangsdaten (PSA 4,2 ca. 4 Monate vor RPE) bei Prostatagröße von 37 ml und diagnostizierter Epitehelhyperplasie, Kongestion und geringer Entzündung und minimaler Stanzenbefall
(in -2- Stanzen weniger als 1mm Ausläufer eines tubulär gebauten PK,Gleason 2+3=5) liegt der Verdacht nahe, dass es sich bei mir eher um zwei kleinere Herde handelt, die eher zufällig gefunden wurden, oder liege ich mit dieser Einschätzung falsch ? Nach Ihren Angaben hinsichtlich der Differenz "gutartiges PSA" und karzinombedingtes PSA ( ca. 1,7 ng/ml) und der Tatsache, dass PK angeblich 10mal mehr PSA ins Blut abgibt als normales, müsste der Karzinomherd doch eher klein sein.
Wie sehen Sie die Situation unter Berücksichtigung, dass in der Endhistologie das Karzinom mit Gleason 3+4 bewertet wurde.
Vielen Dank
spertel
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