Wem nützt so etwas?
Welche therapeutische Konsequenz folgt daraus?
http://www.carookee.com/forum/Prosta...thilfe/9449342
Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite wird den Patienten die Kostenübernahme bei wichtigen Untersuchungen verweigert – siehe PET/CT.
Auch wird u.U. die Kostenübernahme möglicherweise lebensrettender Medikamente verweigert, weil sie Off-Label sind. Dabei werden bis zu 60 Prozent der onkologischen Patienten in der Regelversorgung mit Arzneimitteln behandelt, die im zulassungsüberschreitenden Bereich liegen, weil dies dem aktuellen Stand des medizinischen Wissens und international anerkannten Standards entspricht. Den schwarzen Peter hat der verschreibende Arzt bzw. der Patient, weil letzterem häufig die möglicherweise lebensrettende Behandlung vorenthalten wird.
Das kann’s nicht sein!
Und das kommt dabei heraus: Jährlich 12.000 Prostatakebs-Todesfälle in Deutschland.
WW
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