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Prostatakrebs

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  • RE: Prostatakrebs


    Hallo Alf. Da kann ich nun nichts mehr sagen. Nachdem Du in anderen Foren als "Truman" aufgetreten und wegen ungehoerigen Benehmens hinausgeworfen worden bist, bin nun auch ich mit meinem Latein bei Dir am Ende. Als ehemaliger Schulmeister hatte ich gehofft, bei Dir mit meinen Belehrungen und freundlich vorgetragenen Hinweisen und Beitraegen noch einmal eine spaete paedagogische Tat zu vollbringen. Aber vergebens. Man muesste bei Dir zu weit in die Erziehung zum hoeflichen Argumentieren und logischen Denken zurueckgehen, aber dazu fehlen mir die Geduld und der unmittelbare Kontakt zu Dir.
    Ich werde zu Deinen Beitraegen nun nichts mehr schreiben, gebe Dich zurueck in die Obhut des Forenmasters und des betreuenden Urologen. Moegen diese mit geduldiger Belehrung bzgl. Objektivitaet und Toleranz es mit Dir versuchen. Erfolg wuensche ich ihnen zwar, erwarte diesen jedoch nicht.
    Vergessen solltest Du nicht, dass in diesem Forum viele von Krebs Betroffenen Rat suchen, manchmal auch Aussenseiterrat, wenn sie mit schulmedizinischer Therapie ans Ende angelangt sind und nicht weiterwissen. Denen tust Du nichts Gutes, wenn Du ihre letzten Hoffnungen (z.B.Hackethal; Leibowitz) mit Deinen Reden zunichte machst. Du beschaeftigst Dich mit den Dingen ja gar nichts, kannst deshalb auch nichts Substanzielles sagen, sondern schimpfst und laesterst nur herum, machst Aerzte herunter, die sich ernsthaft und engagiert mit Prostatakrebs befasst haben und (dankenswerterweise) neue Wege der Heilung suchen und neue Denkansaetze vortragen.
    Wenn Du in Zukunft nicht ernsthaft, vorsichtig und hoeflich im Forum mitmachen kannst, solltest Du ueberlegen, freiwillig auf weiteres Mitmachen zu verzichten.
    Alles Gute, Reinardo

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    • RE: Prostatakrebs


      Hallo Wolfhard, ich meine auch, dass Du zu vorschnell reagierst. Hier fragen Betroffene an, die ernste Fragen stellen, und dem kannst Du Dich doch nicht entziehen. Im Bielefelder Forum ist viel Wissen gespeichert, und Du bist der beste Vermittler mit Deinen Hinweisen und Ratschlaegen.
      Beitraege, in denen nur herumgeschimpft, schlechtgemacht und die persoenliche Angriffe enthalten, muss man ignorieren, oder ueberlegen-ironisch behandeln, wie gute Lehrer es zu tun pflegen.

      Bemerkenswert finde ich den Hinweis von Dr.Kahmann auf eine zunehmende Kommerzialisierung der Selbsthilfegruppen. Ist da der BPS gemeint? Mit der Entgegennahme von Geldern ist auch immer eine Einflussnahme verbunden. Wie koennte die aussehen? Ich lese im BPS-Forum seit Jahren mit und schreibe manchmal Beitraege, auch rebellische. Ich registriere eher eine Abkehr von nicht-konformistischen Therapien, was ich bedauerlich finde, denn wo soll der Fortschritt in der Therapie des Prostatakrebses denn herkommen , wenn nicht von Aerzten, die neue und bessere Wege versuchen?

      Alles Gute und Gruesse aus dem z.Zt. leider nicht sonmnigen Spanien, Reinardo

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      • RE: Prostatakrebs


        Hallo Reinardo
        Wie so oft hast du auch hier wieder einmal unrecht.
        Ich bin nicht Truman.
        Ich habe Truman schon einige Male kritisiert.
        Geradezu grotesk ist es aber, wenn du in deiner schulmeisterlichen Art über Höflichkeit oder Toleranz schreibst.
        Gerade DU? Du bist doch einer der unhöflichsten Schreiber überhaupt.
        Was dir nicht in deinen Kram passt, wird heruntergemacht.
        Du fährst im BPS-Forum über Klaus und andere, die nicht deiner Meinung sind, drüber, dass es nur so raucht.
        Du kannst dir deinen Hackethal an den Hut heften, mich interessieren seine krausen Aussagen nicht.
        Nimm endlich zur Kenntnis, dass nicht jeder deinen komischen Theorien folgen muss.
        Ich halte von der DHB, die du andauernd anpreist, sehr wenig.
        Ich habe das auch schon des Öfteren erklärt, warum ich dieser Meinung bin.
        Ich werde es dir nicht zum xtenmal wiederholen..
        Dein Geschreibsel ist arrogant und nichtssagend und hat noch nie irgendeinen Gehalt gehabt.
        Wenn du aber einmal in dich gehst, frag dich, wieviele Patienten du vielleicht mit deinen Empfehlungen zur DHB von einer ordentlichen Behandlung abgehalten hast.
        Du betest nur das epigonenhaft nach, was dir Ligensa vorsagt.
        Der aber schiebt sich kiloweise Tabletten rein, die er zum Teil selber bezahlen muss, weil sie ihm kein Arzt verschreibt.
        Du machst die DHB und dir stehen noch alle Behandlungsmöglichkeiten offen, haben die ach so klugen Anhänger von Leibowitz grossmäulig hinausposaunt.
        Und jetzt stellt sich heraus, dass das gar nicht stimmt.
        Dass die meisten Urologen eine OP ablehnen, weil sich die P. so verändert hat.
        Ihr braucht unbedingt eine Zweitmeinung, habt ihr jahrelang den Patienten empfohlen.
        Und gleich Referenzpathologen ala Bonkhoff und Helpap empfoheln und damit den Patienten Geld zusätzlich Geld aus der Tasche gelockt
        Aber dir zu antworten, ist sinnlos.
        Du willst es nicht kapieren oder du kannst es nicht kapieren.
        Alf

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        • RE: Prostatakrebs


          So... möchte mal nun weiterschreiben (auf einige Anfragen hin). Also...am Dienstag den 24.01.06 wurde morgends der Katheder entfernt. (nicht schmerzhaft aber unangenehm). War fast kontinent, soll heißen, dass ich wenn ich saß und dann aufstand, ab und zu ein paar Tropfen in die Einlage gingen. Ab und zu ging ich auf die Toilette, stellte mich davor und konzentrierte mich aufs "Pippi machen" Erst brannte es und dann kam es.Aber irgendwie nicht genug. Ich hatte Schmerzen in der Blasengegend. Und veranlasste, dass man mir mittels Ultraschall zu Leibe rückte. Und siehe da, die Blase war ungewöhnlich voll und es bildete sich schon ein Rückstau in den Nieren. Als, arghhh---Katheder wieder rein (autsch). Ruck zuck füllte sich der Beutel mit 500 ml Urin. Na ja, am nächsten morgen wurde der Katheder wieder gezogen. Aber nun gings es besser. Ich mußte oft auf die Toilette. Es brannte zwar, aber diesmal konnte ich größere Mengen ablassen. Mittags wurde die Blase nochmals untersucht. SIe war mäßig gefüllt und die Nieren waren wieder in Ordnung. So, nun hatte ich ein anderes Problem...mein Darm..bzw. Enddarm. Es fühlte sich an als hätte ich Hämorroiden. MEin Urologe meinte das ist normal, da auch der Enddarm durch die OP gereizt wäre. (na ja, morgen gehe ich sowieso nochmal zu ihm. Da soll er mir was dagegen geben.) ICh trinke die ganze Zeit (2 x am Tag) eine Lactoselösung, damit mein Stuhl weich wird und ich nicht so Schmerzen beim .....ken habe. Innerhalb von 5 TAgen wurde mir Blut abgenommen zwecks PSA-BEstimmung. Der erste war 1,3 und der zweite 0,7 tendenz fallend. Ich denke in der ReHa wird er komplett in den Keller gehen. MEin Reha-Wunsch (Bad Soden Saalmünster) wurde erhöhrt und für 4 Wochen genehmigt. Schauen wir mal wie es mir danach geht. Am Freitag (27.01) wurde ich entlassen. Habe null Probleme mit Inkontinenz. Selbst das Hinsetzen und aufstehen klappt nun ohne VErlust von Urin. NAchts muß ich so ca. 3x raus. MAn bin ich froh, dass das mit der Kontinenz kein Problem ist. Mit der Potenz wird es bestimmt auch wieder, denn ab und z macht mein bestes Stück Anstalten (wird so halbhart) sich zu regen. Nun gut ab 02.02. geht es in die Reha. Ich habe zwar schon versucht mit meinem Auto zu fahren. Das ist jedoch noch mit Schmerzen verbunden und deshalb lasse ich mich nach Bad Soden fahren. Ist eine gute Stunde von Griesheim aus.
          So bis später ..
          Gruß Ralf

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          • RE: Prostatakrebs


            Schallendes Gelächter

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