sie schreiben, daß in diesem fall seedimplantation gleichwertig mit einer prostataentfernung von den heilungschancen her wäre (nebenwirkungen sind laut berichten bei seeds um einiges geringer). nach meinem verständnis ist also nach einer seedimplantation noch immer die möglichkeit einer prostataentfernung gegeben, falls die implantation nicht den gewünschten erfolg bringt. warum wird nicht generell empfohlen die seedimplantation zu versuchen, wenn diese nicht klappt, kann ja noch immer die totalentfernung der prostata durchgeführt werden? noch eine letzte frage: wie ist bei der hierzu nötigen punktion der prostata (die auch schon bei der biosie durchgeführt wurde) das ausschwemmen von krebszellen in die blutbahn und damit metastasierung zu bewerten? ich lese dazu unterschiedlichste meinungen.
vielen dank nochmal
lugmair
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