Nach der Prostatektomie stieg mein PSA innerhalb von 4 Monaten von 0.08 auf 0.32. Darauf wurde mir eine Dreimonats-Hormonspritze mit Zoladex verabreicht. Schon einen Monat später war der Wert auf <0.01 gesunken. Drei Monate später wurde praktisch der gleiche Wert =0.01 gemessen. Mein Urologe verzichtete hierauf, mir eine weitere Zoladexspritze zu verabreichen (zwecks Hinausschiebung der Hormon-Sensitivität). Nun ist in den beiden letzten Monaten der PSA-Wert wieder von 0.01 auf 0.03 angestiegen.
Meine Fragen:
Können bei diesen kleinen Werten auch Mess-Ungenauigkeiten im Spiel sein oder lassen sich auch solch kleine Werte zuverlässig ermitteln? (Ich war übrigens in einem anderen Labor).
Gibt der erwähnte Anstieg von 0.01 auf 0.03 innerhalb zweiter Monate zu Besorgnis Anlass?
Ab welchem PSA-Wert würden Sie die Hormon-Behandlung wieder aufnehmen?
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