mein Vater leidet seit vier Jahren an Prostatakarzinom. Als der PC diagnostiziert wurde lag sein PSA-Wert <4000 (Das ist kein Tippfehler!). Er hatte bereits damals Knochenmetastasen und konnte kaum noch laufen. Die Therapie ärztlicher seits war und ist eine doppelte Hormonblockade. Die Therapie unsererseits war zusätzlich die Einnahme von Selen, modifizierten Citruspektin und einige Naturheilmittel. Mein Vater erholte sich sehr schnell und konnte wieder an allen Dingen des Lebens teilnehmen. Seine Lebensqualität war sehr gestiegen.
Der PSA-Wert sank in den folgenden drei Monaten rapide und blieb auch stabil niedrig unter 1. Die Hormontherapie wurde nach zwei Jahren für ein Jahr unterbrochen bis der PSA wieder auf 18 gestiegen war. Ab diesem Zeitpunkt begann wieder die Hormontherapie. Der PSA-Wert sank auch wieder für ca. ein Jahr. Das Wohlbefinden meines Vaters war in der gesamten Zeit sehr gut. Seit ungefähr drei Monaten hat sich aber der Gesundheitszustand stark verschlechtert, so dass er kaum noch laufen kann und sehr starke Schmerzmittel einnehmen muss. Wir suchen jetzt verzweifelt nach einer neuen Therapiemöglichkeit. Bereits vor vier Jahren las ich von der Dreifachen Hormonblockade. Wäre das eine Alternative für die nächsten Monate?
Für Ihre Hilfe danke ich Ihnen sehr!
Würde diese Therapie von der gesetzlichen Krankenkasse gezahlt werden?
Kommentar