sehr geehrte Forumsteilnehmer,
vor 10 Monaten habe ich bei PSA 4,03 freies PSA 15 % eine Biopsie erhalten. In allen 10 Stanzen wurde nichts bösartiges gefunden. Ich habe aber immer wieder Beschwerden in der Dammgegend im Enddarmbereich und in der Leiste. Da im Urin und Ejakulat nichts gefunden wurde meinte mein Arzt, dies könnte auch von der Wirbelsäule kommen. Nun habe ich erneut den PSA bestimmen lassen und leider ist der Wert auf 7,4 gestiegen. Kann eine auf 30-40 ml gutartig vergrößerte Prostata einen derartigen PSA Anstieg verursachen? Wie ist das mit einer abakteriellen Entzündung, da der Urin ja damals sauber war? Welche Rolle spielt die Psyche, denn ich bekomme dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf ? Wie dringend und ratsam ist eine erneute Biopsie und wie wahrscheinlich ist bei diesen Parametern das Krebsrisiko? Ich bin 50 Jahre.
Vielen Dank für etwaige Antworten
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