Hallo,
Nun muß ich mich doch nochmal zu Worte melden, um mich dann aus diesem Form zu verabschieden.
Die beiden hier zitierten Forumsbeiträge der Autoren win und hgf sind fast schon unter der Gürtellinie. Mir, als PC Patienten und Leidensgenossen zu unterstellen aus Geldgier und Gewinnsucht zu lügen ist schon eine dicke Keule. Mir zu unterstellen, ich sei ein Psychopath ist mehr als dreist.
Zitat hgf:
ich schütte gar keine Kübel aus, ich bin nur dagegen, dass wider besseres Wissen gelogen wird, das sich die Balken biegen aus Eigeninteresse, Geldgier und Gewinnsucht.
Ziata win:
LEO6 ist ein hier bereits bekannter Psychopath, der andere \\\"chirurgisch Geschädigte\\\" nur aus purer Frust belächelt, weil er selbst von Chirurgen viel schlimmer verstümmelt worden ist.
Ich bin mit der Prostatkrebsgeschichte nicht nur einmal in Berührung gekommen, nein mein Vater ist mit PC jämmerlich verreckt. Damals hatte von PSA noch keiner ein Ahnung. Es wurden alle Register gezogen, aber es war zu spät, da das Karzinom bereits die Prostata verlassen hatte.
Einige Jahre später starb mein Schwiegervater an PC. Er ignorierte zuerst die Diagnosen und entzog sich zunächst einer Therapie.
Als die Beschwerden nicht mehr wegzudrücken waren, wurde mit Hormon und Chemo versucht die Dinge zu retten , nein er starb ebenso jämmerlich nach einer Leidenstour.
Bei mir wurde aufgrund konsequenter Vorsorge das Karzinom sehr früh erkannt , und ich habe mich einer Resektion unterzogen, hoffe auch, wie viele andere Leidensgenossen, dass der Kelch an uns vorüber gegangen ist. Ich fühle mich keineswegs verstümmelt. Sicher währe es mir wohler , wenn dieses Ereignis nicht aufgtreten währe, aber Aufgrund meiner Erlebnisse bin auch für eine wohlergangene, erfolgreiche OP ohne allzugroße Nachwirkungen dankbar!
Nur sollten sich m. E die Autoren win und hgf mit Ihren Beiträgen an eine etwas gemäßigtere Form halten, es kann jeder seinen Standpunkt vertreten, aber nicht ohne etwas Rücksicht und Gefühl in der Ausdrucksweise.
So macht das Form keinen Sinn!
Mit herzliche Grüßen an die beratenden Ärzte, die sehrwohl für alle Therapien, je nach den Umständen beratend offen sind, und an alle Leidensgenossen mit Kopf hoch.
LEO 6
Nun muß ich mich doch nochmal zu Worte melden, um mich dann aus diesem Form zu verabschieden.
Die beiden hier zitierten Forumsbeiträge der Autoren win und hgf sind fast schon unter der Gürtellinie. Mir, als PC Patienten und Leidensgenossen zu unterstellen aus Geldgier und Gewinnsucht zu lügen ist schon eine dicke Keule. Mir zu unterstellen, ich sei ein Psychopath ist mehr als dreist.
Zitat hgf:
ich schütte gar keine Kübel aus, ich bin nur dagegen, dass wider besseres Wissen gelogen wird, das sich die Balken biegen aus Eigeninteresse, Geldgier und Gewinnsucht.
Ziata win:
LEO6 ist ein hier bereits bekannter Psychopath, der andere \\\"chirurgisch Geschädigte\\\" nur aus purer Frust belächelt, weil er selbst von Chirurgen viel schlimmer verstümmelt worden ist.
Ich bin mit der Prostatkrebsgeschichte nicht nur einmal in Berührung gekommen, nein mein Vater ist mit PC jämmerlich verreckt. Damals hatte von PSA noch keiner ein Ahnung. Es wurden alle Register gezogen, aber es war zu spät, da das Karzinom bereits die Prostata verlassen hatte.
Einige Jahre später starb mein Schwiegervater an PC. Er ignorierte zuerst die Diagnosen und entzog sich zunächst einer Therapie.
Als die Beschwerden nicht mehr wegzudrücken waren, wurde mit Hormon und Chemo versucht die Dinge zu retten , nein er starb ebenso jämmerlich nach einer Leidenstour.
Bei mir wurde aufgrund konsequenter Vorsorge das Karzinom sehr früh erkannt , und ich habe mich einer Resektion unterzogen, hoffe auch, wie viele andere Leidensgenossen, dass der Kelch an uns vorüber gegangen ist. Ich fühle mich keineswegs verstümmelt. Sicher währe es mir wohler , wenn dieses Ereignis nicht aufgtreten währe, aber Aufgrund meiner Erlebnisse bin auch für eine wohlergangene, erfolgreiche OP ohne allzugroße Nachwirkungen dankbar!
Nur sollten sich m. E die Autoren win und hgf mit Ihren Beiträgen an eine etwas gemäßigtere Form halten, es kann jeder seinen Standpunkt vertreten, aber nicht ohne etwas Rücksicht und Gefühl in der Ausdrucksweise.
So macht das Form keinen Sinn!
Mit herzliche Grüßen an die beratenden Ärzte, die sehrwohl für alle Therapien, je nach den Umständen beratend offen sind, und an alle Leidensgenossen mit Kopf hoch.
LEO 6
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