ich bin53 Jahre alt.Bei einer ersten PSA-Bestimmung bei meinem Internisten ergab sich ein Wert von 5,8.Der aufgesuchte Urologe fand bei den Tast-und Ultraschalluntersuchungen keine Auffälligkeiten.Der Psa-Wert dort(2 Monate später)ergab 4,1 bei einem Anteil freies/totales Psa von19%.Der Unterschied sei auch durch die unterschiedlichen Labore zu erklären,meint mein Urologe.Er möchte jetzt abwarten und später evtl. eine Biopsie mit lediglich 6 Stanzen vornehmen.Meine Prostata hat im übrigen ein Volumen von 46cm ³.Ist die Vorgehensweise richtig?
Vielen Dank im voraus
Reinhard
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