bei meinem Vater (63 J.) wurde im Dezember 2004 eine bösartige Form von Prostatakrebs diagnosiziert. Im darauffolgenden Januar wurde das Organ entfernt,er hat die OP 'gut' überstanden und kommt mit den Nebenwirkungen ganz gut klar.
Dennoch hat sich über die Zeit ein Trend zu steigenden PSA-Werten ausgebildet, welcher im Mai den Wert von 1,7 erreicht hatte. Auf Anraten des Urologen hat er sich dann einer 6wöchigen Bestrahlung (30 Sitzungen a 1 min.) unterzogen (es wurde vermutet, daß an den 'Operationsrändern' noch Tumorreste verblieben sind). Der erste, kürzlich gemessene PSA-Wert zeigte dennoch immer noch 1,1. Als nächsten Schritt werden Medikamente erwogen. Welche Perspektiven kann man ihm geben (bzgl. weiterer Therapien und Lebenserwartung). Mein Vater ist ansonsten bei guter Gesundheit. Danke für eine Antwort !
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