nach einer radikalen retropubische Prostatavesikulektomie im April 2005, mit der Diagnose: pT2c R0 pN0(0/7) Gl.score 6;G2 .
Histologischen Befund:
Mäßig differenziertes Prostatakarzinom, 7 entnommene Lymphknoten tumorfrei, Chirurgische Resktionsränder allseits im Gesunden.
Nun habe ich im 3 mtl. Abstand den PSA ermitteln lassen. Dabei waren die Ergebnisse 0,010 und 0,024. Ich möchte nun gerne wissen, wie die Genauigkeit der Messwerte ist. Da es sch hierbei um geringste Mengen handelt ng/ml könnte ich mir vorstellen, dass die zweite und dritte Stelle hinter dem Komma einer gewissenToleranz unterliegt.
Ab welchen Werten ist eine weiter Konsultierung eines Onkologen ratsam.
LEO1948
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