bei meinem Vater wurde 2000 Prostatakrebs festgestellt. Der Krebs war wohl nicht mehr nur in der Prostata, sondern auch rausgewachsen. Er bekam dann Bestrahlung (angeblich höchste Dosis) u. der Krebs hat sich nach Aussagen des Arztes eingedemmt. Alle 3 Monate bekam er dann die Hormonspritze. Der PSA-Wert war nach Bestrahlung gesunken. Seit Ende des letztes Jahres steigt er nun wieder (Höchstwert 8,5). Der behandelnde Arzt gab ihm Tabletten, die aber viele Nebenwirkungen hatten (Gewichtszunahme, brennende Augen etc.). Der PSA-Wert war nach Ostern 4,4 u. ist nun wieder bei 5,5. Heute war er nun wieder beim Arzt u. der sagte, dass nun nur noch eine Chemo helfen kann. Kann das nicht so richtig verstehen, denn er hatte seit ED 2000 keine Metastasen. Kann die Chemo den Wert wieder verringern oder soll er sich anderen Therapiemöglichkeiten zuwenden? Hat er überhaupt noch eine Chance oder müssen wir nun mit ansehen, wie es immer schlimmer wird?
Viele Grüße,
Anne-Christin
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