Werter Herr Dr. Kahmann !
Ich möchte nachfolgende Fragen an Sie richten.
Zur Anamnese:
Ich bin Jahrgang 1941 und befinde mich seit 2000 jährlich in ambulanter urologischer Vorsorge- und Kontrolluntersuchung.
Meine Diagnose:
Prostatahyperlasie im klinischen Stadium I mit Verdacht auf Prostatakarzinom bei PSA Erhöhung. Die PSA Werte im Zeitraum von 2000 – März 2005 schwanken von 7,8 ng/ml – 14,6 ng/ml. Die nächste PSA Kontrolle ist im Juni 2005 vorgesehen.
Meine bisherigen diagnostischen Maßnahmen:
Laboruntersuchungen, Ultraschalldiagnostik,
Feinnadelbiopsie im Jahre 2000
tranksrektale Prostatatasttanzbiopsie unter Ultraschallkontrolle ( 2001 = 6 Proben, 2003 = 10 Proben, 2004 = 8 Proben )
Die Histologie ergab bei allen Proben ein karzinomfreies Prostatagewebe.
Meine Frage:
Welche weiteren diagnostischen Schritte zum Ausschluss eines Prostatakarzinoms empfehlen Sie und welche Klinik für die Diagnostik können Sie vorschlagen?
Danke!!!
Ich möchte nachfolgende Fragen an Sie richten.
Zur Anamnese:
Ich bin Jahrgang 1941 und befinde mich seit 2000 jährlich in ambulanter urologischer Vorsorge- und Kontrolluntersuchung.
Meine Diagnose:
Prostatahyperlasie im klinischen Stadium I mit Verdacht auf Prostatakarzinom bei PSA Erhöhung. Die PSA Werte im Zeitraum von 2000 – März 2005 schwanken von 7,8 ng/ml – 14,6 ng/ml. Die nächste PSA Kontrolle ist im Juni 2005 vorgesehen.
Meine bisherigen diagnostischen Maßnahmen:
Laboruntersuchungen, Ultraschalldiagnostik,
Feinnadelbiopsie im Jahre 2000
tranksrektale Prostatatasttanzbiopsie unter Ultraschallkontrolle ( 2001 = 6 Proben, 2003 = 10 Proben, 2004 = 8 Proben )
Die Histologie ergab bei allen Proben ein karzinomfreies Prostatagewebe.
Meine Frage:
Welche weiteren diagnostischen Schritte zum Ausschluss eines Prostatakarzinoms empfehlen Sie und welche Klinik für die Diagnostik können Sie vorschlagen?
Danke!!!
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