die Onkologin meines Vaters meinte zur anstehenden wöchentlichen TAXOTERE-Infusion, das diese nur in Frage käme, wenn in Gehirn und/oder Schädel keine Metastasen nachgewiesen werden können. Es treten ansonsten vermehrt Krämpfe im ganzen Körper auf.
Dies steht doch eigentlich im Gegensatz zu dem Text von Dr. Scholz (Prostatkrebse.de – Texte – Text Nr. 47), wo dieser sich explizit auf die erwiesene Wirksamkeit bei u.a. Gehirnkarzinom beruft.
Gibt es also einen Unterschied zwischen Metastasen in Gehirn und/oder Schädel auf der einen Seite und Gehirntumoren auf der Anderen?
Kann mir diesbezüglich jemand weiter helfen? Für eure Antworten bedanke ich mich schon jetzt.
Viele Grüße
Robert