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Prostota OP

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  • Prostota OP

    Hallo Dr.Kahmann

    Vor drei Wochen hat mein Urologe mir eine Prostata Gewebeprobe entnommen.
    Die Entnahme ist nicht ganz sauber verlaufe die Gewebeprobe ist ca.: 3cm abgerissen und
    zur Analyse sind ca.: 1,5cm geschickt worden.

    Die Gewebeprobe ist trotzdem Positiv gewesen.

    Mein PSA-Wert legt bei 10,0

    Meine Skelettszintigraphie Untersuchung war negativ „ alles OK „

    Meine Computertomographie ist auch „ alles OK „
    Indikation: Prostata –Ca; Prostata ? Filiae ?
    Spiral -CT nach i. v KM-Applikation.

    Kein Nachweis pathologischer Veränderungen an die Pankreas und in der peripankreatischen
    Region
    Keine Nachweis pathologischer Konfigurationen in der Beckenregion, insbesondere keine
    Vergrößerten parailiakalen Lymphknoten.
    Computertomographisch praktisch unauffällige der Stellung der Prostata und der Samenblasen.
    Harnblase glatt begrenzt und regulär konfiguriert.

    Beurteilung

    Keine pathologischen Veränderungen im Abdomen und Becken, insbesondere keine metastasensuspekten Formationen und keine periprostatischen Infiltrate.
    Prostata nicht signifikant vergrößert.

    Ich hab am 22.03.2005 Termin „ OP „ .
    Ist das gut.



  • RE: Prostota OP


    Hallo Andreas,
    nach der gescheiterten Biopsie und der mangelden Auswertung würde ich , ohne Dr.Kahmann vorgreifen zu wollen, die OP (welche denn??) erst einmal absagen.
    Gruß
    kenno

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    • RE: Prostota OP


      Hallo Andreas,
      wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, sollten Sie sich nicht so ohne weiteres operieren lassen. Die bei Ihnen gefundene Tumorerkrankung wächst zum Glück sehr langsam und es besteht keine übertriebene Eile zur Therapie. Dennoch sollten Sie sich im klaren sein, dass Sie eine bösartige Tumorerkrankung in der Prostata haben. Diese ist mit großer Wahrscheinlichkeit noch auf die Prostata begrenzt und kann mit verschiedenen Therapieoptionen behandelt werden. Diese beinhalten sowohl die Operation wie bei Ihnen vorgesehen, aber auch Bestrahlungsverfahren wie die externe Bestrahlung oder die Brachytherapie, die mit zum Teil deutlich reduzierten Nebenwirkungen einhergehen. Sie sollten sich dahingehend vielleicht noch einmal beraten lassen.

      Kommentar

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