Also radikale Prostataentfernung mittels OP.
Dann jede Art von Strahlentherapie.
Nun klagen zwei Patienten im BPS-Forum, dass sie die RP verweigert bekämen hätten.
Die Prostata verkleinere sich bei der DHB derart und verklebe, dass man nicht mehr operieren könne.
Was ist jetzt die Wahrheit?
Sind wir von den DHB-Laien jahrelang belogen worden?
Gibt es nach der DHB überhaupt noch eine andere Option?
Wenn nicht, wäre das ein ungeheuerlicher Skandal.
Ich kann es gar nicht glauben.
Hängt das vielleicht auch damit zusammen, dass Jürgen J. einige Zeit die DHB gemacht hat, bevor er sich brachytherapieren liess und seither um seine Potenz kämpft.
Hat man ihm durch die Bestrahlung der verkleinerten Prostata wirklich Schaden zugefügt?
Man muss dem nachgehen
Alf
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