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CT und Szintigramm

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  • CT und Szintigramm

    Fragen an die Experten Dr. Kahmann und Dr. Henkel

    Ich musste mich im Juni 1999 mit 62 Jahren einer Prostata-Totaloperation unterziehen.

    Da der PSA-Wert nach einem guten halben Jahr wieder stetig anstieg, musste ich mich im Sommer 2001 einer Strahlentherapie unterziehen. Nach 33 Bestrahlungen betrug der PSA-Wert 0,02.

    Seither ist der PSA-Wert leider wieder angestiegen und beträgt nun 6,4. Der Urologe empfahl mir nun, zuerst ein CT und ein Knochenszintigramm erstellen zu lassen, bevor die weitere Behandlung (Hormontherapie) festgelegt wird.

    Mein Allgemeinzustand ist gut. Ich betreibe Sport und habe auch keine Schmerzen.

    Nun meine Frage:

    1. Wie gross müssen Metastasen sein, bis sie auf den Röntgenbildern als solche erkannt werden können? Ich habe gehört, dass man Arthrose und Metastasen oft nicht voneinander unterscheiden kann.

    2. In welchen zeitlichen Abständen können CT und Knochenszintigramm bei einem Patienten vorgenommen werden (wegen allfälliger schädlicher Strahlenbelastung)?

    Für Ihre Antwort danke ich Ihnen im voraus und grüsse Sie freundlich

    Sepp


  • RE: CT und Szintigramm


    Hallo Stev,
    Sie müssen davon ausgehen, dass Metastasen schon ca. 5mm groß sein müssen, um radiologisch erkannt werden zu können. Im Knochenszinitigramm ist die Abgrenzung von degenerativen Herden zu Metastatsen oft nicht sicher, dann muss noch konventionell geröngt werden. Bei medizinischer Notwendigkeit können diese Untersuchungen auch in engen Abständen durchgeführt werden. Die Frage der Strahlenbelastung sollte dann erst mal in den Hintergrund treten.

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