ich bin 53 und abgesehen vom bluthochdruck in einem guten gesundeheitszustand.
von eineinhalb jahren wurde ich vom internisten zu einem urologen überwiesen - befund psa 3,5.
nach einem halben jahr wieder eine kontroluntersuchung - befund psa 3,2
im dezember vorigen jahres wieder kontrolluntersuchung - befund psa 8,8.
daraufhin wurde eine iopsie gemacht mit folgendem befund:
mittelreifes glanduläres prostakarzinom mit karziose perineuraler lymphspalten (lediglich in einem kleinen bezirk tumor).
G2 (Gleason 2+3)
daraufhin ct des kleinen beckens - befund:
asymetrisch vergrößerte prostata mit zentralen kleinen verkalkungen. ein umschriebener tumor ist nicht zu erkennen, auch kein hinweis für eine organüberschreitung oder lymphknotenabsiedlungen.
das skelettszintigramm ganzkörper ergab folgendes ergebnis:
auf grund der lage der rippenherde in erste linie nicht mehr frische rippenserienfraktur rechts und ältere rippenfraktur links.
nicht das typische bild von metastasen bei npl. prostate.
ich nehme seit anfang dezember mehrmals täglich 1g reishipowder, 3x tgl. abc-blocker. außerdem habe ich die parasitenkur von dr. clarck nach plan eingenommen.
vor einigen tagen hat der urologe wiederum den psa gemessen - ergebnis gefallen auf 7,3.
was soll ich nun tun?
mein urologe empfiehlt eine op. die brachyterapie hält er nicht für zielführend.
ich selbst bin auf grund der bekannten nebenwirkungen eher dagegen.
bitte um rat!
danke im voraus
mfg
barterman
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