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Prostataentzündung?

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  • Prostataentzündung?

    Hallo,

    mein Mann wurde von meinem Frauenarzt zum Urologen geschickt, damit seine Samenzellen überprüft werden sollten, da wir seit längerer Zeit versuchen ein Baby zu bekommen.

    Jetzt hat der Arzt eine rektal festgestellt, daß die Prostata entzündet sein soll (da diese wohl vergrößert ist). Dann hat er noch die Hoden abgetastet und "angeblich" festgestellt, daß er eine Nebenhodenentzüdnung hätte (da ihm das Drücken am Hoden unangenehm vorgekommen ist)

    Mein Mann hat nun, ohne Blutuntersuchung, ohne Urinuntersuchung ein Breitbandantibiotikum verschrieben bekommen -dies soll er 20 Tage lang nehmen und dann wird seit Urinstrahl untersucht..
    Ich finde dies sehr merkwürdig und wollte mal nachfragen ob dies so der Untersuchungslauf sei..
    Er meinte noch, daß mein Mann bei einer Entzündung eh nicht 100% zeugungsfähig wäre und er solle aufjedenfall jetzt die Tabletten nehmen.
    Ist das so in Ordnung wie dies abgelaufen ist?
    Danke für eine Antwort


  • RE: Prostataentzündung?


    Ach so, ich vergaß zu schreiben, daß mein Mann keinerlei Probleme beim Urinieren hat und auch keine Schmerzen hat, auch nicht beim Sex.

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    • RE: Prostataentzündung?


      @Debbie,
      weil ich im Alter von 28 Jahren in der gleichen Lage war
      und es mit dem Kinderwunsch auch nicht klappen wollte,
      war die Untersuchung ähnlich. Hatte eine Entzündung
      der Prostata (Prostatitis). Nach Behandlung mit
      Antibiotika und Untersuchung nicht des Urins sondern
      des Prostataexprimats (Samenflüssigkeit) auf weiße
      Blutkörperchen war alles wieder in Ordnung und der
      Kinderwunsch ging auch in Erfüllung.
      Ich wünsche Euch viel Erfolg.
      Gruß Kenno

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      • RE: Prostataentzündung?


        hallo debbie,

        diese form der untersuchung ist im großen und ganzen nichts ungewöhnliches. ich bin 39 jahre alt und leide seit nahezu 15 jahren an einer immer wiederkehrenden nebenhodenentzündung.
        es wäre für deinen mann aber sicher empfehlenswert eine umfassende blutuntersuchung machen zu lassen. seit ca. 2 jahren ist allerdings "ruhe", nachdem ich eine infusionstherapie zum aufbau meines immunsystems gemacht habe. da ich bereis sehr häufig das problem hatte, ist auch meine prostata vergrößert.
        mein arzt hat mir dringend geraten zur krebsvororge ein genistein-präparat einzunehmen, da bei mir ein erhöhres risiko für prostatakrebs besteht.

        viele grüße

        peter

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        • Prostataresektion?


          Führt eine Prostataresektion eigentlich zwangsläufig zur Impotenz? Ich meine damit nicht den Verlust der Zeugungsfähigkeit, sondern das Ausbleiben der Erektion und der Unmöglichkeit des GV.

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