Bei meinem 75 jährigem Vater wurde innerhalb der letzten 3 Wochen Prostatakrebs mit Methastasen an Leber und Blase diagnostiziert. Nun wird ihm ein Blasenkatheder gelegt und im Anschluß daran kann er das Krankenhaus verlassen (der Krebs sei unheilbar, weil zu weit fortgeschritten). Da mein Vater die Erkrankung entweder völlig verdrändt oder nicht zugeben mag, lautet meine Frage: Wenn er über seine Krankheit sprechen kann, wie können wir als Kinder ihm raten? Ist ein Zweitgutachen sinnvoll ( man liest viel von Bestrahlung), gibt es Behandlungsmethoden zu Verlangsamung des Krankheitsverlaufs? Was an weiteren Schritten (sofern er dazu bereit ist) ist überhaupt sinnvoll? Viele grüße und im Voraus Danke für eine Antwort , Mariaxp
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