bei meinem Vater wurde vor ca. 3 Wochen Prostatakrebs diagnostiziert. Diese Information hat unsere ganze Familie sehr schwer getroffen zumal sie äußerst übarschend. Unsere Krankheitserfahrung waren = 0. Derzeit versuche ich so viel Informationen aufzutreiben wie nur möglich.
Meine Recherchen konnten allerdings 1 wichtige Frage bisher nicht beantworten.
WANN SOLLTEN IM RAHMEN EINER Strahlenbehandlung DES PROSTATAKARZINOMS DIE REGIONALEN LYMPHKNOTEN ENTFERNT WERDEN ?????
Der ganaue Befund meines Vaters lautet wie folgt:
Bei der klinichen Untersuchung war das linke Nierenlager druckdolent, rektal links deutlich derbe Prostata. PSA 11,7 ng/ml.
Es wurden Sextantenbiopsien aus der Prostata entnommen, in allen Stanzen Nachweis eines mäßig differenzierten Prostata-Karzinoms Gleason Grad 4+3 (7).
GK-Skelettszintigramm, RÖ.-Thorax in 2 Ebenen und Becken-CT ergab keinen Anhalt für eine Metastasierung.
Von einer radikalen Prostatektomie wurde aufgrund eine kardiologischer Beschwerden eher abgeraten.
Das Prostata-Karzinom befindet sich im Stadium T2b Nx Mo.
Als Vorbehandlung wurde ihm Flutamid eine Antrogenenentzugsbehandlung eingeleitet. Für die Urologie hat der Urologe folgende Gesamtbehandlung vorgeschlagen:
Transurethralen Prostataresektion, eine minimal invasive Lymphadenektomie und die externe Strahlenbehandlung der resezierten Prostata.
ICH HABE NIRGENS ETWAS ÜBER DIE ENTFERNUNG DER LYPHKNOTEN ALS MUSS GELESEN
Für Anregungen zum Gesamtbild aber besonders für Inforamtionen ob die Lymphknoten entfernt werden sollten wäre ich euch äußerts dankbar.
p.s. sorry für meinen ermüdenten, langen beitrag im forum.
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