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Verkalkung ??

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  • Verkalkung ??

    Vielleicht kann mir hier jemand helfen, ich habe folgendes Problem:
    Es fing vor ca. 6 Monaten an, das ich Nachts vermehrt zur Toilette mußte. Nach einiger Zeit dann auch tagsüber mehr und es kam immer nur zaghaft urin. Darauf hin nahm ich Granufink Prosta, da ich dachte das es helfen könnte.
    Nach der Einnahme wurde es etwas besser, aber ich trank auch weniger.( Ich weiß - es war dumm)
    Bis dahin keine anderen Beschwerden, es war nur lästig ständig zu laufen, da ich auch Probleme mit der Hüfte habe. Am Freitag kamen dann nur noch tropfen und es tat weh und am Samstag kam garnichts mehr. Ich hatte Schmerzen im ganzen Bauchbereich und damm.
    Notdienst - er machte ultraschall und verschrieb mir Antibiotiker. Ich mit Schmerzen nach Hause und Sonntag Abend wieder zum Notdienst, da legte er einen Katheter.
    Mir geht es gut und ich fühle mich wieder fit.
    Heute war ich beim Urologen - wieder untersucht - aber ich weiß immer noch nicht was los ist. In der Überweisung stand nur Prostata Verkalkt ? Blasenentzündung?
    Nun muß ich nächste Woche zur Kernspinttomografie und solange soll ich den Schlauch auch noch behalten.
    Was könnte das sein? Beim Arzt habe ich nichts mitbekommen, vielleicht auch wegen der Aufregung.
    Hat jemand etwas ähnliches erlebt? Was ist diese Tomografie? Dann kann man doch eine Blasenentzündung oder Harnröhrenentzündung schon ausschließen, oder?
    Vielleicht kann mir da ja jemand weiterhelfen, ich würde mich freuen.


  • RE: Verkalkung ??


    Hallo 66

    es gibt im Zusammenhang mit der gutartigen Vergrößerung der Prostata den Begriff "Drüsenverkalkung der Prostata". Ein Prostatatumor ist etwas anderes.
    Also jetzt erst mal die nächste Untersuchung abwarten und dann mit gesicherten Informationen weiterüberlegen. Ohne konkrete Daten artet das Ganze in Spekulationen aus, und das führt zu rein gar nichts.

    Alles Gute

    Wolfhard
    www.prostata-sh.info

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    • RE: Verkalkung ??


      Danke erstmal.
      Ich war mittlerweile beim Urologen, der mir Blut u.s.w. untersuchte. Gesagt wurde mir immer noch nichts und morgen muß ich zu einer Tomografie?!
      Ich lese alles was ich finden kann, aber ich finde nirgends meinen Fall. Ich habe immer noch den Schlauch Katheter.
      Kann das überhaupt noch was harmloses sein? Ich möchte dann lieber auf alles vorbereitet sein. Bitte schreibt noch mal!!!

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      • RE: Verkalkung ??


        Hallo 66,

        es macht keinen Sinn, auf "alles" vorbereitet zu sein. Oder sind Sie auf einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall oder einen Beinbruch vorbereitet? Sie machen sich zunächst einmal völlig unnötig "verrückt".

        Selbst wenn in der Prostata etwas gefunden werden sollte, was wie etwas Bösartiges aussehen könnte (das ist es doch, was Sie befürchten, was aber bei einem Verdacht auf "Verkalkung" nicht zwangsläufig zu erwarten ist) sollten Sie zunächst die ganze Wahrheit abwarten und dann weiter überlegen. Ich schrieb Ihnen ja schon: Erst mal die Diagnose abwarten, dann gehts weiter.

        Grüße
        Wolfhard
        www.prostata-sh.info

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        • RE: Verkalkung ??


          Danke erstmal vorweg! Vielleicht weißt Du mich jetzt etwas zu beruhigen. Heute hat der Arzt mir gesagt das ich Prostatakrebs habe und nächste Woche eine Gewebeprobe entnommen wird. Die Prostata muß wohl entfernt werden und es sind irgendwelche metastasen im Körper. Habe es erlebt wie im Traum, das heißt garnicht viel verstanden. Meine Kinder sind bei dem Wort Krebs schon wahnsinnig geworden. Und ich habe Angst, aber weiß nicht wovor. Bitte viel schreiben!!!!
          Da ich früher auch nie zum Arzt gegangen bin kommt nun wohl alles doppelt schlimm.
          Ich habe gehört das die Gewebeproben schlecht sind da der Krebs dann oder dabei sich verstreuen kann. Stimmt das? Soll ich die weiteren Untersuchungen machen?

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          • RE: Verkalkung ??


            Hallo 66,

            Sie haben Krebs gehört und sind sofort in ein tiefes schwarzes Loch gefallen, wie wir alle.
            Trösten Suie sich, das ist normal! Krebs wird sofort mit Tod verbunden.
            Mir ging es ebenso. Habe ein gute Frau, die mir sehr zur Seite gestanden hat.
            Nur von aussen kann man sehr wenig helfen, bzw. in der Anfangsqhase, als alles auf mich einstürmte, Ärtze, Krankenhaus, Untersuchungen, mitleidige Freunde und Nachbarn, mitfühlende Arbeitskollegen, Verwandze mit den tollsten Ratschlägen (die waren meist nur fü+r Heuschnupfen und Schweißfüsse gut, nicht aber für Krebs und schon gar nicht für mein Seelenleben); ich konnte sie alle nicht mehr sehen. Ich wollte sie nicht mehr sehen. Ich wollete mit meinem Leid, mit meinem Krebs allein sein.

            Und genau da find dann meine Frau an, sich ganz langsam an meine Seele ranzutasten. Es dauerte mehr als ein Jahr, ich hatte tausend Untersuchungen (so kam es mir vor), Operation, Krankenhaus, Anschlußheilbehandlung (Kuraufenthalt), Beckenbodentraining (gegen die Inkontinenz) hinter mir, da fing ich auch wieder an, mit anderen über mein Problem zureden. Es war eine Selbsthilfegruppe, in die ich gegangen war; Männer mit dem gleichen Problem.

            Und da begriff ich erst einiges von dem Untermieter in mir:
            1. Er ist langsamwachsend. D.h. es ist überhaupt keine Eile bei irgendeiner Entscheidung geboten, es sei denn, der Operateur hat es eilig in Urlaub oder zu einer Konferenz zu kommen. Nur dann gehe ich woanders hin.
            2. Ohne Zweitmeinung, Zweituntersuchung, Zweitbegutach´tung durch einen qweiteren Urologen und Pathologen ließe ich mich nicht mehr behandeln. Ich war bei zwei Ärzten in zwei verschiedenen Krankenhäusern. Es wat richtig so, denn der eine sagte dies, der andere jenes.
            3. Weiter habe ich gelernt, gehe dahin, wo diese Krankheit sehr häufig behandelt wird. Dort ist die meiste Erfahrung. Operateure und Radiologen geben im Gespräch schon mal (wenn auch ungern)zu, dass es für jede der Therapien einen Lernweg braucht, z.B. bei laparoskopischen Operationen 20 oder 30 OP'n.
            4. Nicht immer ist die OP die Therapie der Wahl. Eine Bestrahlung kann möglicherweise dem Betroffenen mehr Vorteile bringen oder gar eine Hormontherapie.
            5. Und eines weiß ich mittlerweile auch: Keine Therapie ohne Nebenwirkungen!! Nervenschonend, minimal invasiv,modernes Medikament mit wenig Nebenwirkungen: Vieles davon sind Versprechungen , die beim Patienten A tatsächlich funktionieren aber bei B + C überhaupt nicht. Wir sind Menschen, keine genormten Maschinen.
            6. Über das Ausstreuen von Krebszellen in die Blutbahn ist viel und heftig und vor allem seit mindestens 20 Jahren kontrovers diskutiert worden. Jede Sekunde wird unser Immunsystem mit Tausenden von Krebszellen fertig, die unser Körper produziert und anschließend, wenn ich weitgehend gesund lebe, mich gesund ernähre, meinem Körper frische Luft und Bewegung angedeihen lasse, wieder abtötet. Lebe ich ungesund usw. kann mein Immunsystem das nicht leisten.
            D.h. mit der Aussaat in den Körper wird unser Immunsystem fertig, wenn es intakt ist.
            Und jetzt das wichtigste: Ohne Biopsie, ohne Pathologe keine definitive Feststellung, ob Sie wirklich Prostatakrebs haben und in welchem Stadium der Krebs sich befindet.
            Alle anderen diagnostischen Verfahren können Ihnen nur sagen: Das sieht aus wie.........., aber genau wissen wir es erst, wenn wir bioptieren.
            8. Wenn Ihr Urologe Ihnen jetzt schon sagt, Sie hätten Metastasen. Woher weiss er das? Ohne Biopsie ist das erst mal nur eine Vermutung, mehr nicht! Vielleicht sind gar keine da oder nur ein oder zwei Lymphknoten sind befallen. Glauben Sie nicht allees sofort, auch nicht einem Arzt, es gibt sehr gute und weniger sehr gute, es gibt Handwerker und es gibt Künstler. Damit will ich sagen: Jeder kann es nur und ausschließlich auf seine Weise!
            Und wenn Sie bereits Metastasen im Körper haben sollten, ist eine OP m.E. nicht die Therapie der Wahl. Dann wäre nämlich Ihr ganzes Körpersystem beeinträchtigt und es kommt keine lokale Therapie wie Bestrahlung oder OP mehr in Frage. Da müssen Sie aber noch mal genau nachfragen! und eine zweite Meinung einholen!
            9. Ihre Frage zu den weiteren Untersuchungen stellt sich nicht: Entweder Sie wollen wissen, was Sie haben und welche Chancen Sie haben oder Sie lassen alles laufen (wie dieser eine Spassvogel hier im Internet) und verhalten sich damit (verzeihen Sie mir meine Direktheit) verantwortungslos gegenüber Ihrer Familie. M.E. stehen Sie in der Verpflichtung alles, aber auch wirklich alles Sinnvolle gegen die Krankheit zu tun. Nichts tun und abwarten (wait and see) heilt Ihren Krebs nicht!
            10. Lassen Sie die Finger von Wundermitteln und Wunderheilern. Sie werden sich wundern, wie schnell Sie überzeugt werden, was Ihnen helfen wird. Sie werden es glauben und einnehmen und zahlen und zahlen und zahlen. Wenn Sie wach werden wird es ersten zu spät für eine vernünftige Therapie sein und zweitens zu spät für die Erkenntnis: Hätte ich doch....!

            So das muss erst mal für die Seele reichen.
            Grüße
            Wolfhard
            www.prostata-sh.info

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            • RE: Verkalkung ??


              Ihre Worte haben mir schon geholfen -vielen Dank!
              Ein wenig konnte ich aufklären, da meine Tochter die mit war beim Arzt, es nicht ganz so schwarz sieht wie ich.
              Aber ich verstehe die vorgehensweise meines oder besser gesagt der Ärzte nicht. Sie haben recht, ich werde mir auf jeden Fall noch eine Meinung einholen. Man wird ja so etwas von verunsichert.
              was ich nicht verstehe ist, das ich immer noch nach 9 Tagen diesen katheter habe. Jetzt soll er mir nächste Woche entfernt werden, wenn eine Biopsie gemacht wurde.
              Meine korrektur zu dem Krebs: Der Arzt sagte mir das er von Krebs - Prostaatakrebs ausgeht und ich mir da auch zu über 90 % sicher sein kann, das es Krebs ist. Anhand dieser Tomografie hat er metastasen gesehen , die irgendwie im Körper schon sind. Wie gasagt ich verstehe das alles nicht.
              Sicher werde ich alles tun um gesund zu werden. Ich habe nur mitbekommen das jemand sagte das nach so einer Biopsie der Krebs verstreuen kann. Wenn ich mit diesem Krebs noch 10 Jahre lebe ok- wäre es doch besser darauf zu verzichten. Dazu muß ich sagen das ich mich nicht mehr soo fit fühle und ich dringend eine Hüftgelenkoperation bräuchte. Ich kann es leider nicht so beschreiben.
              Habe nun auch beim lesen solche Sachen entdeckt wie:
              viel Tomaten essen / Kein rohes Fleisch und keine Milch
              irgendein Zeug was es nur im Wal -Markt gibt soll auch helfen. Was halten Sie davon?
              Ach und, das Männer mit Prostatakrebs die Prostata mehr durchspülen müssen - sprich auch unter Schmerzen der Samen muß raus.
              Davon schon mal was gehört? Vielen Dank für die Zeit die Du für mich opferst!!!

              Ewald

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              • RE: Verkalkung ??


                Hallo 66

                mit je mehr Leuten Sie sprechen, um so mehr Meinungen werden Sie hören. Viele "guten"Ratschläge sind gut gegen Schweißfüsse und ähnlich, vieles ist schlichtweg unverantwortlich.

                Nehmen Sie Rat an von Menschen in einer Selbsthilfegruppe an. Die haben gelernt Sinnhaftes von Unsinn zu trennen. Und dann dieser Quatsch mit Heilmitteln vom Wal-Markt. Mann, lassen Sie sich doch nicht alles erzählen!

                Und jetzt noch mal: Bei allem Verständnis für Ihre Situation, die andere auch durchleben mußten: Sie machen sich jetzt schon ohne gesicherte Daten total verrückt; in einem Umfang, der möglicherweise therapieschädlich sein kann. Was versprechen Sie sich davon? Sie nerven damit möglicherweise nicht nur sich, Ihre ganze Familie und Ihr Umfeld. Natürlich ist Prostatakrebs ein Problem. Aber das habe ich Ihnen alles schon geschrieben. Das wiederhole ich nicht, das muss jetzt erst mal reichen.

                Warten Sie doch erst mal Ihre Diagnosedaten ab. Dann entscheidet sich, was für Sie gut ist. Und eine zweite Meinung wird dann die erste bestätigen oder neue Überlegungen bringen.

                Ich schreiben Ihnen jetzt erst wieder, wenn Sie über gesicherte aussagefähige Diagnose-Daten verfügen.



                Grüße
                Wolfhard
                www.prostata-sh.info

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                • RE: Verkalkung ??


                  Grüß Dich mit66,

                  der Wolfhard hat Dir gut Ansätze mitgeteilt und die solltes Du wirklich befolgen und vertrauen!.

                  Wolfhard habe ich kennengelernt München im Donisl vor nich so langer Zeit, Er ist O.K..

                  Eines, mit66, möchte ich Dir noch ans Herz legen, sammle alle Arztberichte die von Dir geschrieben werden und nur so hast Du einen Überblick was geschah und geschehen wird mit Dir!

                  Ach, nochwas ist mir aufgefallen, lasse Dir den Arztbericht vom Röntgenologe der die Tomographie Aufnahme machte, an den Urologen gab, eine Kopie geben denn Metastasen lassen sich nicht so leicht finden! In der Niederlande schon, ein neues Kontrastmittel, das leider in Deutschland noch nicht zugelassen ist.
                  Nur MUT, es grüßt Dich herzlichst, Helmut II

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                  • RE: Verkalkung ??


                    Hallo lieber Helmut II
                    danke für die Blumen und die guten Gespräche in München.
                    Deine Hinweis auf die Unterlagen ist ganz ganz wichtig! Alles was schriftlich bewegt wird, lieber 66, immer eine Kopie für Sie!! Nicht vergessen!
                    Grüße
                    Wolfhard
                    www.prostata-sh.info

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                    • RE: Verkalkung ??


                      Vielen Dank für Eure antworten! Mir geht es schon besser. Ich hätte nur am liebsten alles sofort ganz genau gewußt und dazu hat mich mein Arzt ziemlich durcheinander gebracht!
                      Mir hat man nun genau gesagt das:
                      Metastasen im Körper gestreut haben, die mal laut Tomografie sieht
                      Anhand der Blutwerte gesagt wird das es zu 95% Krebs ist.
                      Am Donnerstag soll eine Biopsie gemacht werden und danach eine Hormontherapie.
                      Durch das lesen hier... verstehe ich diese Aussagen halt nicht so ganz.
                      Auch wenn es stimmt was er sagt, kann man da noch eine andere Möglichkeit in Betracht ziehen?
                      Sicherlich will kein Mensch Krebswahrhaben, aber ich tendiere dazu das irgendwas im Harnröhrenbereich nicht stimmt.
                      Ich wurde ja auch sonst nirgends anders untersucht und es gab auch keinen Ultraschall durch den After - nur auf dem Bauch. Ist es denn normal das man bei einer Prostatavergrößerung, die verkalkt ist, einen Katheder bekommt. Ich habe auch 3 kleine Nierensteine.
                      Mein Urin war letzte Woche dunkel und nun ist er ganz klar.
                      Ich hoffe ich gehe Euch nicht auf die Nerven, aber ich platze immer noch vor den vielen offenen Fragen.

                      Gruß Ewald

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                      • RE: Verkalkung ??


                        Hallo mit66,

                        hast Du Angst davor bei deinem Urogen den Arztbericht vom Radiologen zu verlangen? denn Dein Urologe kann lang was erzählen nur das was geschrieben steht ist maßgebend. ODER?.

                        Man kann Dir keine weitere Schitte vorgeben wenn man nicht weis was im Bericht steht!.

                        Ich möchte Dich um Gotteswillen nicht unter Druck setzten denn das währe das verkehrteste was man machen kann aber Wolfhard und ich wollten Dir nur den weg zeigen wie man vorgehen soll.

                        Alles GUT und herzliche Grüsse, Helmut II

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                        • RE: Verkalkung ??


                          Ich werde heute noch meine genauen Daten anfodern. In der Zwischenzeit hat meine Tochter die Unterlagen zu einem Krankenhaus in Quakenbrück geschickt, wo ein Bekannter von ihr arbeitet.
                          Mein Arzt sagte mir zu 95% ist es Krebs der wo sich schon
                          Metastasen im Körper ausgebreitet haben.
                          Ich wurde geröngt und mit der Hand untersucht und Blutabgenommen. Mein Arzt sagte Donnerstag zur Biopsie und dann eine Hormontherapie.
                          Die Ärzte aus dem Krankenhaus sagten das die Röntgenbilder sehr schlecht wären und die daruf nicht sehen, bis auf einen fleck auf der Niere(Ich habe 3 kleine Nierensteine)
                          Da man mir einen Katheter gelegt hat, deeen ich immer noch habe, bin ich tottal verunsichert.Irgendein Wert liegt bei 50. Wie gesagt ich werde genaue Daten noch erfragen.
                          Soll ich vor der Biopsie den Arzt lieber wechseln, da er nur schwammige Bemerkungen macht.
                          Mir geht es soweit gut und ich habe vorher auch keine Antibiotiker oder ähnliches bekommen.

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                          • RE: Verkalkung ??


                            Ich würde eine Biopsie nur in einer urologischen Klinik (Krankenhaus) machen lassen !

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