Bei einem Bekannten (58 J.) wurde 2002 letztendlich Prostata-Krebs diagnostiziert, alle 6 Stanzen waren positiv, obwohl der PSA-Wert nicht darauf hindeutete! Aufgrund der schweren körperlichen Behinderungen sah man von einer Total-OP ab und pflanzte radioaktive Substanzen ein, um den Tumor von innen zu bestrahlen. Jetzt leidet er seit einiger Zeit unter Schmerzen im Genital- und Leistenbereich in unterschiedlichster Stärke und Dauer, die stattgehabte bisherige Diagnostik ergab keine Hinweise auf ein weiteres Tumorgeschehen. Der PSA-Wert ist nicht erhöht. Mein bekannter ängstigt sich und ist besorgt. Könnte hier eine PET-Untersuchung erfolgreich ein weiteres Tumorwachstum bzw. Metastasierung ausschließen?
Vielen Dank für eine Antwort!
neverforget
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