bei meinem Vater wurde im letzten Jahr ein Prostatakarzinom festgestellt. An den Rippenbogen und in der Lunge sei auch schon was. Es ging ihm sehr schlecht. Er hatte nur noch Schmerzen, ist nur noch im Bettt geblieben und hat sehr stark abgenommen,da er kaum noch was gegessen hat. Nun bekommt er eine Hormontherapie vom Urologen. Nebenbei fährt er aber noch zu einem Homoäphaten, wo er er eine Mistelspritze bekommt. Dies findet alle zwei Wochen statt. Nun meine Frage: Wie stehen die Chancen? Wie lange kann ihm das alles helfen, wenn es überhaupt hilft und was gibt es noch für Alternativen?
Ich hoffe Sie können da ein wenig weiterhelfen?
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