die Veränderung des Östrogen-Testosteron-Verhältnisses zugunsten des Östrogen ist ja offensichtlich die Ursache für Prostatavergrößerungen und in der Folge auch für die Entstehung von Prostatakrebs. Von einer externen Verabreichung von Testosteron witrd aber allgemein wegen der "Anregung" schlummender Krebszellen gewarnt. Wie aber würde sich eine körpereigene Verbesserung der Testosteron-Produktion auf diese Situation auswirken und wie ließe sie sich ankurbeln? Verschiedentlich wird behauptet, ein "Schröpfen" des Penis mit Vakuumpumpe würde die Hirnanhangdrüse entsprechen stimulieren. Was ist davon zu halten und welche sonstigen Möglichkeiten sind Ihnen bekannt?
MfG
echo
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