ich habe eine Frage: gibt es eine Art "Norm-Werte", wie sich der PSA-Verlauf nach der kurativen 3D-Radiotherapie (72 Gy als alleinige Therapie ohne Begleit-/Zusatzmaßnahmen wie Orthomol & Co.) idealerweise entwickeln soll? Ich bin nach 9 Monaten nach der Bestrahlung immer noch bei 3,14 ng/ml. Ich bekomme bald Minderwertigkeitskomplexe, wenn Andere in div. Foren mit Weten um 0,1 ng/ml prahlen. Der Radiologe meinte, derart niedrige PSA-Werte seien nur nach der RPE üblich: wo die Prostata nicht mehr vorhanden ist, kann auch kein PSA produziert = feststellbar sein, und wo Prostata noch da ist , produziert diese weiterhin munter PSA - daher sei mein letzter Wert und eine gewisse Stagnation im Trend durchaus normal.
Stimmt es so?
Für Aufklärung wäre ich dankbar.
Viele Grüße
Julius F.
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