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    Ich bin 60 Jahre und körperlich fit. Bei den jährlichen Routinechecks wurden bei mir folgende Werte festgestellt:
    Jan.2001: PSA gesamt 3,46
    Nov.2001: PSA gesamt 3,05 Ratio 0,12
    Jan. 2003: PSA gesamt 3,15 Ratio 0,10
    April 2004: PSA gesamt 3,46 Ratio 0,08
    Der kürzlich erfolgte Tastbefund ergab eine leichte Verhärtung links.
    Der Urologe hat mich nun sehr auf ein mögliches Karzinom eingestimmt, will eine Biopsie vornehmen und rät bei positiven Befund zur Operation.
    Ist dies ein sinnvolles Vorgehen, ist ein Abwarten vertretbar ?
    Vielen Dank für eventuelle Ratschläge !


  • RE: Was tun ?


    Hallo bsk,
    die im Tastbefund gefundene Verhärtung und der PSA Wert bzw. das Verhältnis freies zu Gesamt-PSA können ein Hinweis auf eine Prostatatumorerkrankung sein. Letztendlich kann nur eine Biopsie ein Tumorgeschehen nachweisen. Insofern ist die Empfehlung des Urologen zur Biopsie nach zu vollziehen. Eine etwaige Therapieentscheidung sollte erst nach Diagnosestellung erfolgen und ist vorher nur spekulativ.

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