Im Februar wurde bei mir (55 J.) ein PSA-Wert von 17 festgestellt. Die urologische Untersuchung ergab eine Prostatavergrößerung auf etwa 40 g. Tast- und Ultrallschalluntersuchung ergaben keinen Hinweis auf eine Krebserkrankung. Die Biopsie (6 Stanzen) ergab keine Hinweise auf Krebszellen. Ich habe jetzt eine erneute Untersuchung hinter mir. Der PSA-Wert ist nach wie vor hoch und liegt nun bei 14,4. Der Urologe rät von einer erneuten Biopsie ab und empfiehlt eine Kontrolluntersuchung in drei Monaten. Ist das so vertretbar? Deutet ein so hoher Wert nicht automatisch auf eine Krebserkrankung hin?
Vielen Dank für Ihren Rat!
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