ich habe schon viel gelesen über die Unterschiede zwischen sowie die Vor- resp. Nachteile von Brachytherapie und Total-OP.
Ich bin an diesem Thema interessiert, weil ich schon vor längerer Zeit mal angefragt hatte wg. meiner PSA-werte.
http://www.m-ww.de/foren/read.html?n...d=69&thread=67
Nochmal kurz meine Hintergründe:
Alter: 41
als Kind: Leistenhoden, operativ entfernt
1999: Hoden-Ca (Seminom) im verbleibenden Hoden, OP; seitdem Medikation mit synth. Testosteron-depot, seit ca. einem Jahr täglich Androtop-gel
PSA-Werte: seit 2000 bestimmt, schwankend zw. 2,4 - 4,0,
stabil um 2,7 plusminus 0,4 seit ; zuletzt 2,6
Mich interessiert eher, ob seitens der Urologen und der Ärtzeschaft Bestrebungen im Gange sind, auch die Brachytherapie als zweite anerkannte Methode zur kurativen Behandlung durch die Krankenkassen bezahlen zu lassen.
Aktuell ist es ja wohl so, das nur auf Antrag die Kosten übernommen werden. Liegen die denn wesentlich höher als bei einer Radikal-OP?
Die KK sollten doch Interesse daran haben, Kosten zu senken, wenn gleichzeitig dadurch die Behandlung nicht leidet.
Mir scheint das jedenfalls der Fall zu sein, das die Patienten bei der Brachytherapie wesentlich weniger Nebenwirkungen ausgesetzt sind, wenn ich Ihre Äußerungen richtig interpretiert habe.
vielen Dank für Ihren Einsatz hier im Forum und
gespannt auf Ihre Meinung wartet
freundlich grüßend
Bert
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