ich bin sehr unschlüssig, da ich drei verschiedene Ärzte befragt habe und bei jedem eine andere Empfehlung bekommen habe.
Ein paar Fakten:
Joachim (1938), Wohnort: Nähe Hannover/Braunschweig/Göttingen
- uniformes Prostatakarzinom vom Typ eines gut diffenrenzierten glandulären-konventionellen Adenokarzinoms.
- pTNM-Klassifikation: pT2a, pNX, pMX
- Grading: G1
- Gleason Score: 4 (2/2)
- keine perineuriale Tumorinfiltration
- kein Kapseldurchbruch
- nach Epstein: very limited cancer
Ich persönlich würde sehr gerne die Sees-Behandlung durchführen lassen - aber ich frage mich so Einiges, worauf ich von den befragten Ärzten keine Antworten bekam.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Therapie? Wenn ja, welche?
Was spricht evtl. gegen diese Art der Bahandlung? Was aber auch dafür?
Ich habe Befürchtungen, wenn ich die radikale Methode wählen sollte, das ich auch große seelisch Probleme mit Inkontinenz/Impotenz hätte.
Sorry, so viel Text, ich bin auch etwas verwirrt, aber die Zeit drängt (am Donnerstag habe ich wieder einen Arzt-Termin) und ich habe auch dieses Forum erst heute entdeckt. Auf die Idee mit dem Internet bin ich gar nicht gekommen.
Vielen Dank im Voraus!
Mit freudlichen Grüßen
Joachim
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