Mein Vater (69 Jahre) hatte vor 2 Jahren seinen 2 Herzinfarkt (der erste (Hinterwand)) wurde nicht bemerkt. Er bekam fünf Bypässe.
Anfang Januar hatte er starke Beschwerden, so dass stationär festgestellt wurde, dass ein Bypass zu ist (Herzkatheder).
Nun 2 Wochen später wurde vom Urologen festgestellt, dass eine OP wegen Prostatavergrößerung nötig ist (von Krebs redet derzeit keiner!?). Die Probleme beim urinieren sind schon seit Jahren bekannt. Die Prostata wäre so geformt, dass sie eine Barriere bildet und somit den Abfluß verhindert.
1. Kann man davon ausgehen, dass es sich nur um eine Vergrößerung und um keinen Krebs handelt?
2. Ist mit dieser Vorgeschichte so eine OP überhaupt durchführbar (Vollnarkose) , bzw. gibt es auch die Möglichkeit einer örtlichen Betäubung
3. Was sagt der PSA-Wert aus? Wie groß/Klein müsste er sein ?
4. Wie lange sollte man nach den Schwierigkeiten Anfang des Jahres warten bis man eine derartige OP macht ?
Ich bedanke mich für Ihre Arbeit !!
Mit freundlichen Grüßen
GuRa
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