bei meinem 63- jährigen Vater wurde im Juni erst ein PSA-Wert von 7,8 ermittelt. Nach 2 Wochen und der Gabe eines Antibiotikums wg. einer Entzündung betrug der Wert 2,7. Bei einer Kontrolle Mitte Sept. ergab sich ein Wert von 3,8. Anfang Oktober wurde eine Blasenentzündung diagnostiziert und über einen Zeitraum von 3 Wochen Antibiotika verabreicht. Bei einer Kontollmessung im Dez. wurde nun ein PSA- Wert vonn 10 ermittelt.
Der Urologe schlug daraufhin eine Biopsie vor, die erst Ende Januar durchgeführt werden soll.
Sind diese Schwankungen des Psa -Wertes ein Hinweis auf einen Prostatakrebs, bzw. besteht jetzt schnellstmöglicher Handlungsbedarf weg der Verdreifachung des Wertes innerhalb von 3 Monaten ?
Danke im Voraus.
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