diese Prostatakrebs-Angst macht mich fix und fertig,aber ängstlich,wie ich nun mal leider seit meinem Herzinfarkt leider geworden bin, kann ich mich nicht entschließen, den Rat meines Urologen zu folgen.
Seit erstmals 2014 lasse ich nun inzwischen den PSA-Wert bestimmen und seitdem verfolgt mich das Thema und macht mich unruhig. Anfangs meinte mein Arzt,mein Wert wäre nicht ungewöhnlich,da ich eine schwere Prostata hätte (einen Wert zu Gewicht oder Größe erfuhr ich nie) aber 2018 im Sommer fühlte ich mich,wie plötzlich vo dem Kopf geschlagen,als er meinte,er hielte eine Biopsie für angemessen. Ohne weiter zu erklären,warum nun so plötzlich.
Die Werte bisher wie folgt:
08 2014 - 3,9
09.2015 - 4,1 (++)
07.2016 - 5,5 (++)
10.2016 - 4,8 (++)
07.2017 - 4.0
und der letzte Wert stand dann plötzlich in der Liste unter der TEST-IDENT Bezeichnung
TPSAtotal und war 5,20 (+)
Ich war/bin deswegen so verstört,weil der Wert sich ja von 07.16 bis 07.17 ja 2x senkte und nun plötzlich eine Biopsie?! Ich habe mich bis heute nicht dazu entschließen können.
Im Brief an meinen Hausarzt schrieb der Urologe: "normal große und normal konsistente Prostata palpabel. Tumorfreier Enddarmbefund. Sonografie:Blasen-Sono glatt.Berandete Blasenwand o.B.
Diagnose:Pathologisch erhöhter PSA-Wert. Prostatahyperplasie. Es zeigen sich nunmehr ansteigende PSA-Werte, so daß eine Biopsie indiziert wäre."
Eine zeitlang hatte ich schon den Gedanken, auf eigene Kosten (ich schätze mal die BEK wird das nicht zahlen) ein MRT machen zu lassen. Habe aber hier im Forum nun festgestellt,daß selten (oder garnicht) dabei ein einwandfreier Befund herauskam.
Tut mir leid,daß es wohl nun doch etwas ausführlicher wurde
Ich bin sehr gespannt auf Ihre Meinung.
Mit herzlichen Grüßen
DanielD
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